Gerald Norton
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Als Reaktion auf sinkende Bewertungen der anfänglichen Qualität von JD Power and Associates, hauptsächlich aufgrund von Problemen im Zusammenhang mit unzuverlässigen Sprachbefehlen auf dem vielgepriesenen Synchronisierungssystem; Die Ford Motor Company blättert aus dem Buch von General Motors, indem sie versucht, dem Service Live-Betreiber hinzuzufügen.
Im Laufe dieses Sommers testet Ford den so genannten "Operator Assist", einen Dienst, der Fahrer mit einer realen Person verbindet, wenn sie nach drei Versuchen mit dem automatisierten Synchronisierungssystem Probleme haben, Anweisungen zu erhalten oder Befehle zu erteilen.
Bis zum Herbst wird das Unternehmen voraussichtlich eine Entscheidung treffen, ob es Operator Assist auf Vollzeitbasis einsetzen wird. Sollte dies der Fall sein, benötigen bestehende Sync Service-Kunden laut Ford keine neue Software, um auf einen Betreiber zuzugreifen, und der zusätzliche Service wird drei Jahre lang kostenlos bereitgestellt. Danach würde den Kunden laut Ford-Sprecher Alan Hall eine jährliche Gebühr von 60 US-Dollar in Rechnung gestellt.
Diese neue Strategie stellt eine fast Wende in Fords Ansatz zur Synchronisierung dar, als sie 2007 erstmals eingeführt wurde. Ursprünglich wurde sie entwickelt, um den Blick des Fahrers auf die Straße zu richten, indem sprachaktivierte Befehle für Funktionen verwendet werden, die von Freisprechen bis zu Fahrzeugfunktionen reichen. Richtungen und sogar Sehenswürdigkeiten finden.
Trotz Upgrades hat die Software weiterhin Probleme, bestimmte Akzente und Befehle zu erkennen, was bei einer Reihe von Autofahrern zu Frustration führt. Angesichts des Erfolgs des OnStar-Programms von GM seit seiner Einführung im Jahr 1996 (etwa die Hälfte aller OnStar-Kunden setzt das Abonnement nach Ablauf der Testphase fort) könnte sich die Idee, dass Ford Live-Agenten einführt, als sehr guter Schritt erweisen.