'Most American Cars' nach neuem Index überdacht

  • Job Fitzgerald
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In diesem Jahr gibt es einen neuen Messstab für das, was ein „amerikanisches“ Auto ausmacht, und er gibt den US-Herstellern die Krone zurück.

Letztes Jahr zeigte ein von der National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) veröffentlichtes Ranking, dass das „amerikanischste“ Auto tatsächlich der Toyota Matrix war.

Die Informationen waren Teil des jährlichen AALA-Berichts von NHTSA, der 1992 in Kraft trat und den Prozentsatz des US-amerikanischen und kanadischen Inhalts in einem Fahrzeug angibt. Aber Frank DuBois, Professor an der American University, hat ein neues Ranking-System, das dieses Jahr seine erste Prüfung macht.

Der neue Index von DuBois berücksichtigt mehr Faktoren als die AALA-Zahlen und umfasst Arbeitskräfte für Montage, Forschung und Entwicklung, Montage- und Produktionsstandort und mehrere andere.

Die AALA-Zahlen ordnen Fahrzeuge nicht wirklich ein, sondern bieten einen Prozentsatz. In diesem Jahr rutschte die Matrix von 95 Prozent Amerikaner auf nur 65 Prozent ab. Vier Fahrzeuge belegten mit 80 Prozent den ersten Platz: der Chevrolet Express, GMC Savanna, Toyota Avalon und Ford Expedition. Um fair zu sein, sollten Savanna und Express nur als eins zählen.

Auf der anderen Seite stehen mit dem neuen Index die Buick Enclave, GMC Acadia (im Bild) und das Chevrolet Traverse Trio von GM an der Spitze. Als nächstes kamen die Lastwagen Dodge Avenger und Ford F-Series und belegten den zweiten Platz, während der Chrysler 200 den dritten Platz belegte.




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